ausblenden

ELAS – Energetische Langzeitanalysen für Siedlungsstrukturen

Herzlich willkommen beim ELAS-Rechner!

Mit dem ELAS-Rechner können Sie Wohnsiedlungen und einzelne Häuser auf Basis ihres Energieeinsatzes analysieren. Der Rechner ermöglicht Ihnen, sowohl den Ist-Zustand einer gesamten bestehenden Siedlung bis hin zum einzelnen Haushalt zu prüfen, als auch ein Planungsvorhaben (Neubau, Sanierung, Erweiterung, Abriss) zu simulieren. Weiters können mittels vordefinierter Szenarien zukünftige Entwicklungen abgebildet werden.

Anhand der eingegebenen Werte liefert der ELAS-Rechner folgende Ergebnisse:

  • Energieverbrauch
  • Ökologischer Fußabdruck
  • CO2-Lebenszyklus-Emissionen
  • Regionalökonomische Effekte (Umsatz, Wertschöpfung, Importe, Arbeitsplätze)

Die Datengrundlagen für die Berechnungen beruhen großteils auf einer Befragung, die im Rahmen des Projektes ELAS durchgeführt wurde und deren detaillierte Ergebnisse dem Endbericht entnommen werden können.

Das Projektteam bedankt sich für Ihr Interesse und wünscht Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse durch Anwendung des ELAS-Rechners!

Genauere Informationen finden Sie im Infopaket, das einen kurzen Einblick in das Projekt und allgemein über den ELAS-Rechner gibt.


Die von Ihnen eingegebenen Daten werden nicht am Server gespeichert und können ausschließlich von Ihnen eingesehen und bearbeitet werden. Möchten Sie Ihre eingegeben Daten wiederverwenden, dann können Sie Ihre Daten im Menü mit "Daten speichern" lokal auf Ihrem PC speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den ELAS-Rechner laden.

Projektpartner:

Universität für Bodenkultur Wien
Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung (IRUB)
Technische Universität Graz
Institut für Prozess- und Partikeltechnik (IPPT)
STUDIA Schlierbach
Studienzentrum für internationale Analysen

Fördergeber:



Der ELAS-Rechner entstand im Zuge des Forschungsprojektes „ELAS – Energetische Langzeitanalysen für Siedlungsstrukturen“ im Zeitraum von 2009 bis 2011. Das Projekt wurde aus den Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „NEUE ENERGIEN 2020“ (Projektnummer 818915) durchgeführt. Kofinanzierung erfolgte durch die Länder Oberösterreich und Niederösterreich sowie durch die Stadtgemeinde Freistadt.